Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
siehst dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
siehst dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach
Es ist wirklich gut. Es ist wirklich gut. Ich habe bestanden und ich bin glücklich. Ich glaube ich bin wirklich glücklich. Ich habe es geschafft. Unglaublich? Vielleicht. Aber wirklich waihr. Es fühlt sich für mich selbst noch nicht ganz real an und die Anspannung ist noch absolut präsent. Aber hey, alleine zählt, dass ich schwarz auf weiß habe, dass ich mit Null Fehlerpunkten bestanden habe. Alles andere ist doch absolut nebensächlich. Ich bin so dermaßen froh es endlich hinter mich gebracht zu haben. Es gibt dafür keinen Ausdruck. Ich habe es ein Jahr lang vor mir her geschoben, immer und immer wieder, ich war emotional nicht bereit für diesen Schritt. Jetzt bin ich es und ich habe es geschafft. Es ist bewiesen. an muss eben manchmal doch über sich hinauswachsen um zu erreichen was man will. Nun ja, und jetzt muss halt nur noch die Praxis laufen. Mein Fahrlehrer meinte aber das er mich noch vor den Sommerferien durchbekommt. Und da bin ich optimistisch. Das läuft hoffe ich. Hatte heute sogar eine echt gute Fahrstunde, es hat mir Spaß gemacht, alles hat einigermaßen geklappt und sogar er meinte am Ende es sei "ganz ordentlich" gewesen. Das bedeutet bei ihm praktisch war überragend. Was aber auch echt gut ist, dass ich glaube ich habe endlich eine Ebene zur Kommunikation mit ihm gefunden. Gut bei der Nachtfahrt hat er etwas zu sehr geredet, aber ich meine, was solls. Heute war es einfach nur perfekt, und was will man dies bezüglich mehr? Also ich möchte nichts. Ich bin stolz. ich bin stolz auf mich und auf das was ich erreicht habe und ja, ich wage es kaum zu sagen, aber ja, ich bin fast glücklich.
Aber um das Thema zu wechseln, denn über Fahren und Autos habe ich nun wahrlich das ganze Wochenende geredet.
Endlich habe wieder Zeit etwas länger zu schreiben und vor allem etwas ordentliche. Das find ich schön. Obwohl ich jetzt etwas müde werde. Aber ich schlafe morgen ja noch genug. Morgen. Ich habe vermieden darüber nachzudenken, ich habe es wann immer die Sprache darauf kam, abgewinkt und es herabgespielt, gegen meine Eltern habe ich es als Waffe eingesetzt, aber was empfinde ich wirklich? Habe ich Angst? Nicht wirklich, wenn ich Angst habe, bin ich anders, oder? Ist es Verdrängung? Aber ich denke doch drüber nach? Halte ich die Op für ungefährlich? Nein, eigentlich nicht. Mache ich mir Sorgen deswegen? Nein, irgendwie nicht. Aber ich Todessehnsucht und möchte sterben? Überraschenderweise gerade nicht. Also was ist es? Ich glaube nicht das ich Angst habe, weil es nichts gibt wovor ich Angst haben könnte. Ich meine was kann passieren? Ich könnte sterben? Ja, und? Es muss nicht sein, aber wenn es passiert, es wäre nicht schlimm. Und jede Abstufung davon, Koma, Behinderung etc. kann ich immer noch beenden. Wovor also Angst haben? Ich freue mich nicht, aber um ehrlich zu sein empfinde ich es nur noch als lästig und unangenehm. Aber das Mitleid ist am schlimmsten, deswegen habe ich stets abgewunken. Und warum sollte ich diese scheiß Op nicht zu meinem Vorteil nutzen dürfen und einmal im Leben berechnend sein? Nun ja, Thema abgehakt. Wenn alles gut läuft, kann ich schließlich morgen schon wieder schreiben ;)
Ich bekomme Göttlich verloren zugeschickt. Ich hatte Glück. Ich meine Okay, das Buch hat mich nur eingeschränkt vom Hocker gerissen, aber immerhin, nicht wahr? Endlich wieder lesen lesen lesen. Ich will ja schon wissen wie es weiter geht, egal ob das Thema abgekaut ist, oder nicht. Es kann eben nicht alles so gut sein wie Frostkuss und Ewiglich und meine ganzen Standartklassiker. :) Aber ich lasse mich gerne von dem Buch überraschen.
Endlich habe wieder Zeit etwas länger zu schreiben und vor allem etwas ordentliche. Das find ich schön. Obwohl ich jetzt etwas müde werde. Aber ich schlafe morgen ja noch genug. Morgen. Ich habe vermieden darüber nachzudenken, ich habe es wann immer die Sprache darauf kam, abgewinkt und es herabgespielt, gegen meine Eltern habe ich es als Waffe eingesetzt, aber was empfinde ich wirklich? Habe ich Angst? Nicht wirklich, wenn ich Angst habe, bin ich anders, oder? Ist es Verdrängung? Aber ich denke doch drüber nach? Halte ich die Op für ungefährlich? Nein, eigentlich nicht. Mache ich mir Sorgen deswegen? Nein, irgendwie nicht. Aber ich Todessehnsucht und möchte sterben? Überraschenderweise gerade nicht. Also was ist es? Ich glaube nicht das ich Angst habe, weil es nichts gibt wovor ich Angst haben könnte. Ich meine was kann passieren? Ich könnte sterben? Ja, und? Es muss nicht sein, aber wenn es passiert, es wäre nicht schlimm. Und jede Abstufung davon, Koma, Behinderung etc. kann ich immer noch beenden. Wovor also Angst haben? Ich freue mich nicht, aber um ehrlich zu sein empfinde ich es nur noch als lästig und unangenehm. Aber das Mitleid ist am schlimmsten, deswegen habe ich stets abgewunken. Und warum sollte ich diese scheiß Op nicht zu meinem Vorteil nutzen dürfen und einmal im Leben berechnend sein? Nun ja, Thema abgehakt. Wenn alles gut läuft, kann ich schließlich morgen schon wieder schreiben ;)
Ich bekomme Göttlich verloren zugeschickt. Ich hatte Glück. Ich meine Okay, das Buch hat mich nur eingeschränkt vom Hocker gerissen, aber immerhin, nicht wahr? Endlich wieder lesen lesen lesen. Ich will ja schon wissen wie es weiter geht, egal ob das Thema abgekaut ist, oder nicht. Es kann eben nicht alles so gut sein wie Frostkuss und Ewiglich und meine ganzen Standartklassiker. :) Aber ich lasse mich gerne von dem Buch überraschen.
Ich habe den vierten Teil von der schönen Chroniken der Unterwelt Reihe jetzt meiner ehemals besten Freundin gegeben, mit der ich mich jetzt wieder recht gut verstehe. Ähm Wow. Sie ist richtig ausgeflippt ... also ausgeflippt für ihre Verhältnisse ... oh krass, ich meine, hätte sie bei vielen der Dingen die mich während unserer Freundschaft beschäftigt hätten, nur halb so viel Begeisterung aufgebracht wie für das Buch und im Moment Fußball, dann wäre vielleicht einiges anders gelaufen, aber okay. Ich habe auch Fehler gemacht und das Thema ist gegessen. Es hat mich nur überrascht. Wobei das Buch auch echt genial ist
Ohne Bücher würde ich glaube ich in jeder Umgebung eingehen. Aber das habe ich glaube ich schon mal erwähnt nicht wahr? Ich habe in letzter Zeit viel zu selten gelesen. Aber in der Klausurphase sollte das wohl besser nicht funktionieren.
A propo Klausur. Es hat sich endgültig bestätigt, mein EW Lehrer hat eine Vollmeise. Ich meine HALLOOOO? Er hat meine Klausur verloren. Unglaublich. Ich meiner als Mensch ist er ok, er gibt mir jetzt einfach eine zwei, was ja echt gut für mich ist, aber ich meine, sowas DARF doch nicht passieren! Echt unfassbar dieser Lehrer. So langsam sollte er einfach in Rente gehen.
Mit der Zeitung verdiene ich jetzt richtig viel Geld, dass finde ich wirklich prima. Ich werde nicht selbstbewusster oder so. Aber ich verdiene Geld und das ist doch schon mal etwas. Ich kann meinen Freiburg Urlaub selbst finanzieren.. Bin ich nicht prima?
Nun und zum Schluss das Thema, das mich am meisten bewegt. Er. Ich habe ihm nach langer Wartezeit jetzt endlich geantwortet. Ich habe ihn gesagt, dass ich zu seinem Wohnort komme und warte jetzt verzweifelt auf seine Reaktion. Ich meine es ist nicht mehr so wie am Anfang zwischen uns, aber irgendwas ist noch immer da, jedenfalls für mich. Ich spreche nicht von Liebe oder dergleichen, das habe ich abgeschrieben. Aber Freundschaft. Mein rationaler Kopf weiß, dass es bescheuert ist, dass wir vermutlich nicht mal annähernd auf einer Wellenlänge sind, weil er mir intellektuell dermaßen überlegen ist und ich sobald ich auf unbekanntes Stoße geich noch den größten Teil meines IQ verliere, vor allem im direkten Gespräch, wird ales was er jetzt darauf reagieren kann zum Fiasko. Aber ich musste es versuchen. Alleine seine Reaktion wäre es wert, wenn er denn reagiert. Vermutlich ist er dann auch gar nicht da. Aber falls doch, wäre es klug sich mit ihm zu treffen (selbstverständlich nur wenn er es vorschlägt und in Begleitung meiner Freundin, Internetbekanntschaft blabla ich weiß)? Es würde alles zwischen usn verändern. Und bestimmt nicht zum besseren. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt, oder? Aber andererseits, wir haben in den letzten Monaten soviel von dem UNS verloren, dass ich nicht weiß, ob es sich überhaupt noch lohnt. Auch meine positiven Gefühle haben sich durch einige seiner Reaktionen in Luft aufgelöst. Ich weiß nicht, ob das Sinn macht. Aber ich sollte vermutlich einfach abwarten.
Nun ja, wie auch immer. Wünscht mir Glück für die Op
xx
Janna
Ps: Ich habe BESTANDEN <3 Man glaubt es nicht, oder?
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Hope