Montag, 6. Januar 2014

Veränderung in Jahren


Damit ist jetzt das neue Jahr angebrochen. 2014, hmm? Ich habe beschlossen keine Erwartungen zu haben Die erwartungen, die ich an 2013 hatte, reichen für ein ganzes Leben. Und da nicht mal die Hälfte in Erfüllung gegangen ist, tun sie das vermutlich wirklich. Ich kann nicht fassen wie viel sich in so kurzer Zeit verändern kann. Letztes Jahr war ich Todtraurig, verbittert, voller Hass auf alles und jeden und mein einziger Wunsch war von daheim weg zu kommen. Tja. Jetzt ist mein einziger wunsch wieder nach Hause zurück zu dürfen und mein Hass? Der ist irgendwie verpufft und zurückbleibt nur die ewige Unzufriedenheit mit mir selbst. Gelernt habe ich trotzdem viel und genug. Gelernt habe ich, dass alles irgendwann zu Ende gehen muss. Auch die Traurigkeit und das Selbstmitleid. Ich bin wie ich bin und ich werde damit leben müssen

Ich bin jetzt wieder hier in England. Hab gerade ein wundervolles Wochenende in Dartmoor mit einer guten Freundin erlebt und habe mich dort so wohl wie nie gefühlt. Jetzt bin ich wieder back in family und einfach nur nervös. Nervös. Weil ich ihr gesagt habe, ich werde gehen. Sie hat sehr locker darauf reagiert, aber trotzdem fühle ich mich unwohl. Bei dem Gedanken wieder hier zu sein. Mit den Kindern. Es ist gemein, ich weiß ... aber ich kann nicht anders. Aber vielleicht wirds auch besser als ich denke. Vielleicht :D
What else?

Ich habe mich für Praktika beworben in Anwaltskanzleien. Hoffentlich werde ich genommen. Das wäre so grandios, ich kanns gar nicht ausdrücken. Ich habe nur angst ... angst mich selber zu belügen was das angeht. Aus Angst nichts zu können. Aus Angst nichts anderes zu wollen. Aus angst nichts zu wollen. zwinge ich mich vielleicht es zu wollen? Aber damit kann ich mich beschäftigen wenn es soweit ist. Nicht jetzt. Verschieben wir es auf morgen! So muss mein neues Jahr beginnen. Mit diesem Satz: Tomorrow is another day

See you soon, Darlings
xx
Janna

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