A kingdom of isolation and it looks like I'm the queen.
The wind is howling like this swirling storm inside.
Couldn't keep it in, Heaven knows I tried.
Don't let them in, don't let them see.
Be the good girl you always have to be.
Conceal don't feel, don't let them know.
Couldn't keep it in, Heaven knows I tried.
Don't let them in, don't let them see.
Be the good girl you always have to be.
Conceal don't feel, don't let them know.
Ich sollte glücklich sein. So glücklich. Alles was ich mir jemals erträumt habe liegt nun vor meinen Füßen. Nein, es steht an der Tür und fragt ob ich etwas unternehmen möchte. Es sind Freunde, die gerne etwas mit mir unternehmen. Es sind Freunde, die mich mögen. Aber Schritt für Schritt schleichen sich die Zweifel wieder ein. Schritt für Schritt falle ich wieder auf. Schritt für Schritt werde ich wieder missverstanden. Und sobald ich in eine größere Gruppe komme - da fühle ich mich so alleine und verloren. Ich spüre wieder die Mauer, die Mauer aus Eis, die mich schon immer gefangen hielt. Ich spüre meine Andersartigkeit und spüre meine Unfähigkeit eine normaler Unterhaltung zu führen. Ich spüre, dass ich nicht dazu gehöre. Dass ich das nicht bin. Ich bin nicht die, die reinpasst. Ich bin die, die schweigend dabei sitzt, weil sie nicht weiß, was sie sagen soll. Das wird sich wohl auch nicht mehr ändern. Ich bin eben einfach nicht so der Gruppentyp. Ich bin nun mal einfach keiner, der gleichzeitig geistreich, witzig und freundlich sein kann, wenn sie unter Druck steht. Ich hab keine Ahnung wie ich mich verhalten soll. Ich hab einfach keine Ahnung, wie ich das ändern soll. Ich bin immer noch ich. Ich bin immer noch hier. Aber ich weiß nicht mehr was ich wirklich will. Ich will eigentlich nur wieder nach Hause und mich in mein Bett verkriechen. Weil ich dann, wenn ich das tue, nicht das Gefühl habe etwas zu verpassen, weil es einfach keine andere Möglichkeit gibt. Schon ein komischer Gedanke. Dass ich die fehlenden Möglichkeiten wegen mangelnder Freunde sogar irgendwie genossen habe und als Ausrede nehmen konnte so faul zu sein wie ich es nun mal bin. Oder waren erst die fehlenden Chancen da und dann meine Faulheit? Who knows?
Wie auch immer. Trotz allem bin ich froh, dass ich sie habe und die Möglichkeit besteht. Ich bin froh wegen den Fotos. Ich bin froh wegen dem Lächeln.
Naja. Wie auch immer. Wenn ich mit den anderen alleine bin ist alles super und ich freue mich auf ein weiteres tolles Wochenende mit den anderen :)
xx
Janna
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