Es gibt nichts mehr zu sagen
es gibt nichts mehr zu klärn
die Worte hängen in der Luft
doch ich hör sie nicht mehr
zwischen uns eine Mauer
es verbindet uns Schmerz
So ist das nun mal wenn man erwachsen wird. Und doch es zieht sich durch mein Leben. Ich bin die die geht. Ich bin diejenige die es beendet. Wird es so weiter gehen? Nichts bleibt, nichts hat Bedeutung, nur bin ich niemals die die zurück bleibt sondern immer die anderen. Der Witz ist nur: Ich leide mehr. Ist das Gerechtigkeit? Ich weiß es nicht.
Es war nicht die schwerste "Trennung" die ich hinter mich brachte, aber es war bestimmt eine der deprimierendesten. "Vielleicht ist es das was wir lernen müssen, wenn wir erwachsen werden." Und ich werde erwachsen. Schritt für Schritt. Nur bin ich mir nicht sicher, ob ich das gut finde. Ich habe mit dem Mädchen gebrochen, von dem ich dachte sie sei mir am ähnlichsten und mit dem Mädchen, dass ich fast genauso lange kenne wie ich alt bin. Wisst ihr wie traurig das ist? Aber ich konnte nicht anders. Ich wusste es doch schon immer, dass sie mir mehr bedeuten als ich ihnen. Und es musste sein. Weniger weh tut es deswegen trotzdem nicht. Aber das schlimmste ist, keine von ihnen hat es wirklich verstanden. Sie waren die ersten denen ich es wirklich erklärt habe, und bei denen ich nicht einfach gegangen bin. Sie verstehen es nicht. Okay, die Eine hat es vielleicht sogar verstanden, doch sie hat nicht so reagiert wie es mir gewünscht hätte, keine Erklärung, kein es wird besser, kein es stimmt nicht. Nur ein: Du hast Recht, aber so ist es nun mal. Vielleicht nicht so hart, aber in die Richtung ging es. Das ist vielleicht wirklich das schlimmste. Die andere, die Kindergartenfreundin? Sie hat den Kern nicht begriffen.
Von Bedeutung ist das nicht. Denn für mich ist es vorbei. Ob sie es nun begriffen haben, oder nicht. Weh tut es trotzdem. Das Erwachsen werden.
Aber es gehört dazu, nicht wahr? Irgendwie ist es immer ein Teil von allem. Nur hätte ich nie gedacht, dass es so schnell geht. Je älter wir werden, desto schneller rast das Leben an uns vorbei und wir verpassen das beste, weil wir zu sehr darauf bedacht sind, das zu tun, was alle tun. Kann es das gewesen sein?
Es war nicht die schwerste "Trennung" die ich hinter mich brachte, aber es war bestimmt eine der deprimierendesten. "Vielleicht ist es das was wir lernen müssen, wenn wir erwachsen werden." Und ich werde erwachsen. Schritt für Schritt. Nur bin ich mir nicht sicher, ob ich das gut finde. Ich habe mit dem Mädchen gebrochen, von dem ich dachte sie sei mir am ähnlichsten und mit dem Mädchen, dass ich fast genauso lange kenne wie ich alt bin. Wisst ihr wie traurig das ist? Aber ich konnte nicht anders. Ich wusste es doch schon immer, dass sie mir mehr bedeuten als ich ihnen. Und es musste sein. Weniger weh tut es deswegen trotzdem nicht. Aber das schlimmste ist, keine von ihnen hat es wirklich verstanden. Sie waren die ersten denen ich es wirklich erklärt habe, und bei denen ich nicht einfach gegangen bin. Sie verstehen es nicht. Okay, die Eine hat es vielleicht sogar verstanden, doch sie hat nicht so reagiert wie es mir gewünscht hätte, keine Erklärung, kein es wird besser, kein es stimmt nicht. Nur ein: Du hast Recht, aber so ist es nun mal. Vielleicht nicht so hart, aber in die Richtung ging es. Das ist vielleicht wirklich das schlimmste. Die andere, die Kindergartenfreundin? Sie hat den Kern nicht begriffen.
Von Bedeutung ist das nicht. Denn für mich ist es vorbei. Ob sie es nun begriffen haben, oder nicht. Weh tut es trotzdem. Das Erwachsen werden.
Aber es gehört dazu, nicht wahr? Irgendwie ist es immer ein Teil von allem. Nur hätte ich nie gedacht, dass es so schnell geht. Je älter wir werden, desto schneller rast das Leben an uns vorbei und wir verpassen das beste, weil wir zu sehr darauf bedacht sind, das zu tun, was alle tun. Kann es das gewesen sein?
xx
Janna
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