Dienstag, 29. November 2011

What doesn't kill me

What doesn't kill you makes you stronger

Stand a little taller

Doesn't mean I'm lonely when I'm alone

What doesn't kill you makes a fighter

Footsteps even lighter

Doesn't mean I'm over cause you're gone


Liebe Fremden,
was ist es denn wohl, was uns ausmacht? Es sind unsere Wünsche, es sind unsere Ziele, Träume Hoffnungen und der Glaube an unsere Fähigkeiten, besonders dieser Glaube, denn wenn dieser nicht vorhanden ist, so sind wir nicht in der Lage die anderen Aspekte wahr zu machen. Stellt euch vor, dies wird euch genommen, wie würdet ihr reagieren.
Ich habe mich Freitag über mich selbst erschreckt. Es war eine Ohrfeige, ein Schlag in den Magen, als würde dir der Boden unter dem Füßen weggezogen werden und der Himmel noch weiter entfernt. Und ich? Ich war wütend ... Ich war so unendlich wütend und sauer. Ich habe gezittert vor Wut, hatte das Bedürfniss zu Schreien, zu Treten und zu verletzen. In dieser Sekunde habe ich ihn gehasst. So sehr gehasst. Wie kann er es nur wagen, mir meinen Glauben an mich selbst zu steheln, dieser verpeitlte Mensch, der unfähgie Pädagoge, dieser alte Mann ... Unmöglich. Er maßt sich an, mich beurteilen zu können? Nichts kann er. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn.
Aber ich hätte nie gedacht so wütend werden zu könenn, nie gedacht aggressiv zu werden.

Mein Wochenende war selten deprimierend, ich konnte nicht mal lernen, mich nicht konzentrieren, es nicht zu schaffen.
Dabei hatte ich soviel vor und nächste Woche habe ich es nötig, denn ich muss Klausuren schreiben, es muss gut werden. Es MUSS. Ich hasse mich.
Ansonsten ... Meerschweinchen sind schlimme Tiere. Allergien sind echt hart.
Beschissen. Echt mal.
Ich sollte jetzt schlafen. Schlafen. Schlafen. Aber warum? Was für ein Leben soll ich leben. Die Wut ist Hass.
Was nun wirklich süß ist, dass ich den Freund von meiner Bekannten kennen gelernt habe, und ihn wohl von früher kenne. Ein interessanter Umstand. Wenn ich mich nur wirklich erinnern würde. Irgendetwas ist da, in meinem Unterbewusstsein, ich weiß nur nicht was.


Die Wut ist da. Was soll ich aus ihr machen, ich möchte sie verpacken und ganz weit weg werden, denn sie macht mir Angst. Ich will sie los werden, doch jedes Mal, wenn ich an diesen Menschen denke, sehe ich nur Rot!!!!!!!!!!!!!!

Und er. Er. Trotz der Liebe, die ich dachte zu empfinden, hat es nicht so weh getan wie ich dachte. Es hat sich relativiert. Ich empfinde nicht mehr so viel, wie ich es ubersprünglich dachte. Er hat mich enttäuscht, und er versucht nicht mal es wieder gut zu machen, von daher, werde ich mich verabschieden, ich weiß nur noch nicht recht wie. Richtige Entscheidung, was meint ihr?
xx

Janna

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