Samstag, 11. Oktober 2014

Everythin and nothing changed

Just because everything is different doesn't mean anything has changed.

Wie ist das nur passiert?  Ich bin immer noch die Gleiche schreckliche Person, die ich immer wahr. Auch wenn es im Wohnheim gut läuft und da ein oder zwei Personen sind, denen ich mich vielleicht wirklich irgendwann einmal verbunden fühlen könnte ... in der Uni läuft es mit den Leuten tatsächlich nicht gut. Am ersten Tag dachte ich das tat es. Aber die Wahrheit hat mich getroffen wie ein Vorschlaghammer: Es hat sich nichts geändert. Ich bin noch immer für ander Personen uninteressant. Niemand mag mich. Niemand respektiert mich. Niemand akzeptiert mich. Entweder sie finden mich hässlich oder komisch oder tasächlich beides. Ich ertrage es nicht. Ich kann es nicht. Ich fühle mich so ... unendlich wertlos. Ich habe es so hart versucht. Aber ich spüre, dass ich dort sitze und die alte Unsicherheit wieder zurückkehrt. Ich spüre wie ich denke: Sie mögen mich wegen der Spalte nicht. Das ist der Grund warum sie mich komisch finden. Deswegen werde ich immer anders sein. Und ich habe nicht al einen guten oder spanennden oder anziehenden Charakter um es auszugleichen. Ich spüre wie mich all das durchströmt und Stück für Stück immer weiter kaputt macht. 

xx
Janna

Montag, 6. Oktober 2014

Es beginnt

 



.... das Studium beginnt und alles wird sich ändern. 
Ich könnte glücklich werden. 

 


Mittwoch, 1. Oktober 2014

Die Tage wachsen

I've been trying to love myself for real
I've been trying not to feel what I feel
I've been trying to be a bit less mistaken

Und die Tage ... sie fliegen dahin Und die Tage sind gefüllt mit Inhalt und mit Leben. Sie bekommen ihren Sinn und ich kann genießen. Ich fühle mich wohl. Es ist so herrlich. Ich trete aus meiner Tür und treffe auf Leute, die mir zulächeln. Ich  treffe auf Leute, die fragen wie es mir geht. Ich trete aus meiner Tür und ohne es zu planen, rede ich für viele Stunden ohne es zu merken. Aber ich kann auch meine Tür schließen und habe nicht das Gefühl etwas falsch zu machen. 

Ich tue nicht viel, aber was ich tu, dass tue ich gerne. Ich freue mich auf den Beginn meines Studiums. Es ist alles was ich ir jemals gewünscht habe. Es ist das Leben, das ich immer führen wollte. We von meinen Eltern. Das ist es was ich wollte. Und obwohl es mir leid tut ... das was ich hier bekomme ist einfach so ... besonders für mich. Es ist schwer zu beschreiben, dieses Leben hier. Vielleicht werde ich erst in ein paar Monaten Worte dafür finden. Aber dann werden sie einmalig und besonders sein um zu beschreiben was hier passiert. Ich bin noch immer unsicher, aber werde von Tag zu Tag besser es zu verdrängen Es ist okay. Ich kann mir langsam vorstellen, dass das hier für längere Zeit etwas Gutes ist und sein kann. ... Vielleicht. Aber erstmal abwarten.
Ganz cool ist es außerdem dass J. hier hin gezogen ist. Ich habe viel Zeit mit ihr verbracht und ich glaube ... vielleicht ist es Schicksal. Vielleicht ist das eine Verbindung, die tatsächlich funktionieren kann. Aber wir werden sehen. Jedenfalls ist es gut, dass da jemand ist. :)

Ich bin nicht alleine und werde vielleicht bald es nicht mehr ... überhaupt nicht mehr alleine sein.
Es ist einfach als hätte ich einen Haufen Seelenverwandte gefunden mit den ganzen Harry Potter Postern und den Zitaten, mit demVerkleidungspartys und den Mottos, mit dem Lachen und der Fröhlichkeit ... es ist ... als würde ich hier hin gehören :D

xx
Janna